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Hier finden Sie Wissenswertes rund um die Immobilie.

Themen, die auch Sie als Eigentümer interessieren könnten:

Aktuell sind die Mittel der Neuauflage des von Land Baden-Württemberg wieder aufgelegten Förderprogramms charge@BW für die Elektroinstallation zum Laden von Elektrofahrzeugen im Gemeinschaftseigentum von WEGs weiterhin verfügbar.

Mit diesem Förderprogramm sind bis zu 40 % der zuwendungsfähigen Ausgaben für die Umsetzung einer Elektroinstallation zum Laden von Elektrofahrzeugen in Ihrer WEG, maximal 2.500 € pro Ladeplatz, förderfähig.

Alle einmaligen Ausgaben, welche in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Installation der Infrastruktur und des Lademanagements stehen, können mit diesem Programm gefördert werden. Nicht zuwendungsfähig sind Wallboxes.

Gerne stellen wir für Ihre von uns verwaltete WEG nach einer entsprechenden Beschlussfassung über die Umsetzung dieser Maßnahmen einen entsprechenden Antrag.

Für Ihre Fragen zu diesem Förderprogramm steht Ihnen Martin Zeiser unter zeiser@ganz-immo.de gerne zur Verfügung.

Als Ihre Hausverwaltung möchten wir Ihnen gerne mitteilen, dass wir Ihnen auch die Möglichkeit bieten, den Verkauf und die Neuvermietung Ihrer Wohnungen zu übernehmen. Wir möchten Ihnen dabei helfen, den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten und Ihnen alle Sorgen abzunehmen.

Eine professionelle Vermietung bietet zahlreiche Vorteile, die wir Ihnen gerne anhand der 10 Gründe für eine professionelle Vermietung hier näherbringen möchten!

Die Änderungen der WEG Reform sind zum 01.12.2020 in Kraft getreten.

Was für Eigentümer und Mitglieder einer WEG wichtig ist, haben wir für Sie in einer Übersicht zusammengefasst.

1. Richtig lüften heißt regelmäßig lüften: zwei bis vier Mal täglich
In jeder Wohnung entsteht Feuchtigkeit. Rund zwölf Liter Wasser kommen bei
einem 4-Personen-Haushalt pro Tag zusammen und die müssen durch richtiges Lüften wieder raus. Sonst lagert sich die Feuchtigkeit als Tauwasser an der kältesten Stelle im Zimmer ab – das ist besonders im Winter ein schmackhafter Nährboden für Schimmel. Nur mit der richtigen Dosis frischer Luft erhältst du ein gesundes und angenehmes Raumklima. Die Wohnung richtig lüften heißt: zwei bis vier mal täglich die Fenster aufmachen. So erreichst du die optimale Luftfeuchtigkeit in der Wohnung.

2. Bad und Küche ruhig häufiger lüften
Bad und Küche sind die feuchtesten Räume im Haus. Hier entsteht auch besonders häufig Schimmel. Darum solltest du dort ruhig noch öfter lüften als in den anderen Räumen – vor allem direkt nach dampfigen Duschen oder Kochen. So vermeidest du Schimmel in der Wohnung.

3. Voll auf: kurz Stoßlüften statt Dauerlüften mit gekippten Fenster
Für richtiges Lüften ist die Dauer besonders wichtig. Vollkommen verkehrt ist das Dauerlüften bei gekipptem Fenster, da der Luftaustausch (die frische Luft von draußen enthält im Winter wesentlich weniger Feuchtigkeit als die Zimmerluft – auch wenn es regnet oder schneit) dabei nur minimal erfolgen kann. Stattdessen kühlt deine Wohnung vor allem im Winter langsam aus und du verschwendest Energie. Besonders kühl wird es am Sturz über dem gekippten Fenster. Dort kann sich Feuchtigkeit ablagern und Schimmel bilden. Sinnvoll dagegen ist regelmäßiges kurzes Stoßlüften: Mach deine Fenster für fünf bis zehn Minuten vollständig auf.

4. Richtig Querlüften: für richtigen Durchzug sorgen
Einen besonders effektiven Luftaustausch erreichst du durch das Querlüften der Räume. Mach beim Stoßlüften gleichzeitig die Fenster in gegenüberliegenden Räumen auf und natürlich auch die Raumtüren. So entsteht ein Luftzug, der die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung im wahrsten Sinne des Wortes aus den Fenstern weht.
5. Richtig lüften heißt auch richtig heizen
Drehe während des Lüftens unbedingt die Heizungsventile aus. Auch wenn du höchstens 10 Minuten die Fenster zum Lüften geöffnet haben solltest, wird sonst viel zu viel wertvolle Energie aus dem Fenster geheizt. Direkt nach dem Lüften solltest du die Heizung wieder auf die richtige Temperatur drehen.

6. Schlafzimmer: die Außenwände frei lassen
Gerade im Winter ist es im Schlafzimmer meist deutlich kühler als im Rest der Wohnung. Darum kann sich dort auch die Luftfeuchtigkeit schneller niederschlagen. Das gilt insbesondere für Außenwände, die durch Schränke oder andere Möbel zugestellt sind. Damit die Raumluft zwischen Mauer und Möbel richtig zirkulieren kann, solltest du immer mindestens 10 cm Platz dazwischen lassen.

7. Kondenswasser am Fenster: ein Zeichen für falsches Lüften
Die Fensterscheiben sind meistens die kältesten Stellen im Raum. Dort lagert sich die Feuchtigkeit ab, wenn sie nicht durch richtiges Lüften aus dem Fenster gelassen wird. Kondenswasser sollte stets weggewischt werden. Wenn deine Fenster in Wohnräumen häufig mit Kondenswasser beschlagen sind, ist das meist Gelöscht: ein Zeichen für falsches Lüft- bzw. Heizverhalten.

8. Richtiges Lüften geht nur bei angemessen Raumtemperaturen
Du heizt richtig, wenn die Raumtemperatur im Wohnbereich etwa bei 20 Grad liegt – wer Energie sparen will, dreht ein, zwei Grad runter. In den anderen Räumen genügt oft eine niedrigere Temperatur. In der Küche heizen Herd und Kühlschrank mit, und auch im Schlafzimmer reichen 16-17 Grad für einen behaglichen Schlaf aus. In Treppenhaus und Windfang sind 12 Grad angemessen, im Keller reichen 6 Grad.

9. Wer es genau wissen will: Luftfeuchtigkeit messen
Mit einem Hygrometer (gute Geräte sind schon ab 20 Euro erhältlich) kannst du ganz einfach die relative Luftfeuchtigkeit in der Wohnung kontrollieren. Im Winter sollte die Luftfeuchtigkeit nicht mehr als 50 Prozent betragen, um Schimmel zu vermeiden. Für unser Wohlbefinden hingegen wird eine höhere Luftfeuchtigkeit empfohlen: etwa 60 Prozent. Hier steht man also vor einem kleinen Dilemma: Sehr trockene Luft reizt die Schleimhäute und Atemwege und kann zu Kopfschmerzen führen, sehr feuchte Luft fördert Schimmelbildung in der Wohnung.

10. Schimmel entfernen: So geht es richtig
Richtig lüften und richtig heizen hilft Schimmel zu vermeiden. Solltest du trotzdem schwarze oder grüne Punkte in der Wohnung entdecken, ist es wichtig, schnell zu handeln. In unserem Ratgeber Schimmel richtig entfernen zeigen wir dir, welche Schimmelentferner effektiv und gesundheitsverträglich sind und wann du besser einen Experten zu Rate ziehst.

Haftungsfallen und Schäden vorbeugen
Wasserleitungen für den Garten abdrehen, Dämmung der Heizungsrohre und Warmwasserleitungen kontrollieren, Dach auf fehlende und lockere Ziegel überprüfen, Außenbeleuchtung checken – dies sind einige der wichtigen To-Do’s für Hausbesitzer, bevor der erste Schnee fällt und der Dauerfrost einzieht.

Wer es noch nicht getan hat, sollte jetzt sein Haus fit für den Winter machen. Für die Gebäude stellt der Winter mit Frost, Schnee und wenig Tageslicht einen Belastungstest dar, für den sich die Eigentümer besser rechtzeitig wappnen.

Wasserleitungen gegen den Frost schützen
Die Wintertauglichkeit des Hauses sollte gründlich geprüft werden.Die Kälte kann über Wasser große Schäden verursachen. Alle vom Frost gefährdeten Wasserleitungen sind daher zu schützen. Gefrorenes Wasser kann sonst die Rohre aufsprengen. Im Haus lassen sich Frostschäden am besten vermeiden, indem die Innenräume durch minimale Heizung vor kompletter Auskühlung geschützt werden. Außenleitungen – etwa zum Garten hin – lassen sich dagegen vor Kälte nur teilweise durch eine gute Isolierung schützen. Leitungen in den gefährdeten Bereichen sollten daher abgesperrt werden. Dabei sollte aber der Hahn geöffnet werden, damit das Wasser, das sich noch im Rohr befindet, abfließen kann. Wenn diese Maßnahmen zu spät getroffen werden oder sich trotzdem noch Wasser in der Leitung befindet und diese einfriert, muss sofort gehandelt werden: Das Wasser abdrehen, die Hähne öffnen und einen Installateur informieren. Der wird die Rohre dann vorsichtig erwärmen.

Auch Abwasserrohre unterliegen einem Alterungsprozess und können bei extremer Kälte Frostschäden davontragen. Deshalb empfiehlt sich auch hier, alle paar Jahre durch Fachleute eine sogenannte Dichtheitsprüfung vornehmen zu lassen.

Gegen Schimmel Vorsorge treffen
Ungedämmte Fassade, Risse an den Wänden oder Wärmebrücken im Außenmauerwerk – etwa über Stahlbalkone – können zu eiskalten Wandflächen führen, an denen Feuchtigkeit kondensiert. Oft hilft dann auch ein häufiges Lüften nichts. An solchen Stellen kann sich dann leicht Schimmel bilden. Mit einer fachmännischen Sanierung und Dämmung sollten diese Stellen behoben werden.

Dach überprüfen
Durch Sturm und Hagel kann auch der vom Wetter am meisten strapazierte Bereich des Hauses beschädigt werden: das Dach. Dringt Feuchtigkeit ein, kann auf Dauer die Bausubstanz des gesamten Dachstuhls beschädigt werden. Auch können die Dämmstoffe durch Nässe selbst schimmeln. Es empfiehlt sich daher vor Wintereinbruch – vor allem wenn Anzeichen für eine Beschädigung sprechen könnten –, das Dach auf fehlende Dachziegel oder sonstige Schäden zu überprüfen und diese gegebenenfalls beheben zu lassen. Kann sich auf dem Dach auch wegen eines geringen Neigungswinkels oder gar eines Flachdachs viel Schnee ansammeln, sollte die Statik etwa alle fünf Jahre überprüft werden.

Verstopfte Dachrinne säubern
In von Herbstlaub verstopfte Dach- und Regenrinnen kann sich Wasser stauen und gefrieren. Deshalb ist eine gründliche Reinigung anzuraten. Wenn Schmelzwasser nicht richtig ablaufen kann, kann es auch in das Mauerwerk eindringen und aufgrund des Frosts Fassadenteile absprengen.

Beleuchtung checken
Der Winter ist die dunkle Jahreszeit, weshalb auch die Außenbeleuchtung kontrolliert werden sollte. Auf den häufig benutzten Wegen rings ums Haus sollten blendfreie und funktionierende Leuchten angebracht sein. Damit Außentreppen und Absätze keine Stolperfallen werden, sollten sie ausreichend beleuchtet sein. Auch empfiehlt sich an Hauseingängen, Auffahrten, Garagen und an der Hausnummer eine Beleuchtung anzubringen beziehungsweise diese zu überprüfen und eventuelle kaputte Leuchtkörper auszuwechseln.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Eisflächen treffen
An den Wegen zum und am Haus sollte sich kein Wasser ansammeln, damit sich keine Eisflächen bilden können. Verstopfte Wasserabflüsse oder mögliche Wasseransammlungsstellen sollten behoben werden.

Wohnen wird zunehmend teuer – insbesondere aufgrund steigender Nebenkosten. Dabei lassen in erster Linie die anwachsenden Energiepreise die „zweite Miete“ in die Höhe schnellen. Darauf zu hoffen, dass die Kosten für Strom, Gas und Co von selbst sinken, scheint mit Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre wenig erfolgsversprechend. Umso sinnvoller ist es also, auf effiziente Maßnahmen zu setzen, mit denen Energie gespart und die Ausgaben somit nachhaltig gesenkt werden.

Zum Beispiel können sogenannte Vorschaltgeräte für Wasch- und Spülmaschine den Stromverbrauch der Alltagshelfer nahezu halbieren. Diese sorgen dafür, dass den Maschinen ihr Warmwasser über die häusliche Wasseraufbereitung zugeführt wird, anstatt das Nass über das Stromnetz auf die richtige Temperatur zu bringen. Dabei erreicht das mit der herkömmlichen Anlage erhitze Warmwasser exakt die Gradzahl, die Wäsche und Geschirr bedürfen, um hygienisch sauber zu werden.

Wo zuvor teurer Strom vonnöten war, um die Heizstäbe der Haushaltsgeräte und darüber das Waschwasser zu erwärmen, startet der Waschvorgang nun schneller und ohne dass dabei die Nebenkosten in die Höhe steigen. Eine Erwärmung des Wassers mit Gas oder Heizöl ist deutlich günstiger als der Einsatz von Strom. Im Haushalt ändert sich, außer dass die Wunschtemperatur zukünftig direkt am Vorschaltgerät eingestellt wird, nichts, denn Hose, Hemd und Bettzeug sowie Messer und Gabel werden gewohnt rein.

Und das Beste: Die Investition amortisiert sich in kurzer Zeit – vor allem, wenn man ohnehin mit erneuerbaren Energien heizt. Und selbst im Vergleich zu neuen, als äußerst umweltschonend angepriesenen Haushaltsgeräten der Energieeffizienzklasse A+++ hat sich die Nutzung eines Vorschaltgeräts bewährt. Denn laut Stiftung Warentest verwenden viele der A+++-Modelle zwar tatsächlich weniger Strom, um die gewünschte Temperatur zu erzielen, benötigen demgegenüber aber mehr Zeit zum Aufheizen – daher geht hier die Ersparnis wieder gen Null.

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